Interview: Ich hatte die tolle Gelegenheit der sympathischen Bloggerin Carola von www.earnyourbacon.com einige spannende Fragen zum Thema Laufen zu stellen...

Geschafft! Doch nichts hat Carola so gefordert wie der SachsenTrail.
Geschafft! Doch nichts hat Carola so gefordert wie der SachsenTrail.

Neues, erfrischendes "Unter Uns-Interview" gefällig? Ich hatte Gelegenheit der sympathischen Bloggerin Carola von www.earnyourbacon.com einige spannende Fragen zum Thema Laufen zu stellen. Die Berliner Spaßläuferin trainiert derzeit für den Paris-Marathon und meint: «Laufen ist einfach ein so herrlich unkomplizierter Sport.» Da bin ich ganz ihrer Meinung. Wer Carola auf Facebook besuchen möchte, braucht nur auf @Earnyourbacon zu klicken. Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen!


Ideale Gerade: Hi Carola, Du bist eine waschechte Sportskanone und wohnst in Berlin. Für viele eine Traumstadt. Wie läuft es sich in Deutschlands Hauptstadt?

Carola: Hi Björn! Als gebürtige und wohnhafte Berlinerin habe ich den Luxus einer großen Auswahl an Wettkämpfen. Ob Berliner Halbmarathon, BIG 25, Airport Run (der bestimmt noch jahrelang auf dem nicht fertig werdenden BER-Gelände stattfinden kann) oder auch Trail Run Berlin. Ich könnte fast jedes Wochenende einen Wettkampf vor der Haustür absolvieren. Dabei lerne ich immer neue Ecken der Hauptstadt kennen und komme an vielen Wahrzeichen wie dem Brandenburger Tor oder dem Olympiastation an.

Im Training jedoch, wenn die Straßen nicht für Läufer gesperrt sind,  bevorzuge ich die Wälder Berlins und Felder am Stadtrand und in Brandenburg. Ruhe und Natur ziehe ich dem Stadtverkehr mit Autos und Ampeln bei weitem vor. Es gibt wunderschöne Trails in und um Berlin. Alleine der Berliner Mauerweg bietet über 100 km „Auslauf“.

Das einzige Manko: Es gibt kaum Erhebungen. Trainings für Wettkämpfe mit Anstiegen sind daher kaum möglich, wenn ich nicht gerade ein und denselben Hügel immer hoch und runter rennen möchte.

Ideale Gerade: Jeder hat irgendwann mal angefangen: Wie und wann bist Du zum Laufsport gekommen?

Carola: Wie wahrscheinlich recht viele Läufer: ich wollte abnehmen. Ich hatte zahlreiche Diäten ausprobiert. Das Problem: ich esse einfach viel zu gern. Und nicht nur Möhren, Gurken und Salat. Aber das habt ihr euch bei der Wahl meiner Domain möglicherweise schon gedacht. :-)

Vor gut vier Jahren ist dann das Licht bei mir aufgegangen, dass ich mit Sport abnehmen kann, ohne dabei hungern oder auf zuviel verzichten zu müssen. Und Laufen war als Sportart mit dem höchsten Kalorienverbrauch das Mittel zum Zweck.

Ich muss ehrlich sagen, am Anfang hatte ich überhaupt keinen Spaß daran. Fragte mich ernsthaft, wie Leute daran Gefallen finden können. Jeder Kilometer war mühselig und der Frustfaktor hoch. Aber ich hatte ein Ziel und so habe ich weiter gemacht. Es hat bestimmt ein halbes Jahr gedauert bis es auf einmal leichter und weiter ging. Neben dem positiven Effekt, dass die Pfunde purzelten, merkte ich, dass ich fitter wurde. Ich konnte meinen Laufradius ausdehnen, mehr von meiner Gegend entdecken und beim Laufen vom Arbeitsalltag abschalten. Aus Mühseligkeit war plötzlich Leichtigkeit geworden, ja Spaß sogar!

Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch die Meinung, nur für mich in meinem Tempo ohne Druck laufen zu wollen. Wettkämpfe? Warum sollte ich mich freiwillig einem Leistungsdruck unterwerfen. Nun ja, ihr seht ja, was aus dieser Einstellung geworden ist.

Ideale Gerade: In Sachen Sport bist Du vielseitig interessiert: Wandern, Inlineskaten, Krafttraining... dennoch steht das Laufen klar im Mittelpunkt. Wieso?

Carola: Laufen ist einfach ein so herrlich unkomplizierter Sport. Mit dem richtigen Equipment kann ich zu jeder  Tages- und Jahreszeit und bei jedem Wetter hinaus in die Wälder, bin also superflexibel. Ich bin unabhängig von Öffnungs- oder Kurszeiten und muss nicht unbedingt irgendwo hin fahren, um mit dem Laufen zu beginnen.

Inlineskaten ist leider sehr wetterabhängig. Zudem ist die Berliner Infrastruktur nicht gerade inlineskaterfreundlich. Mit deinen Skates bist du angehalten, auf den Fußgängerwegen in Schrittgeschwindigkeit zu fahren. Spaß macht das nicht. Also setze ich mich bei gutem Wetter ins Auto und fahre entweder zur sogenannten „Ostkrone“, einem Teilstück des Berliner Mauerwegs, der sehr guten Asphalt bietet oder gleich ganz weit raus zum Fläming Skate. Aber wie gesagt: es braucht gutes Wetter und Anfahrtswege.

Wandern beschränkt sich bei mir hauptsächlich auf den Urlaub. Gern suche ich mir herausfordernde Strecken mit vielen Höhenmetern aus, um tolle Ausblicke zu genießen oder einfach die Gegend zu entdecken. Wie gut sich das Berliner In- und Umland zum Wandern eignet, werde ich dieses Frühjahr erfahren. Nach der Anmeldung zum Mammutmarsch habe ich mir ein stufenweises Trainingsprogramm zusammengestellt, das mich über viele heimische Wege und Kilometer führen wird.

Krafttraining betreibe ich hauptsächlich als Unterstützung  zum Laufen – mal mehr und mal weniger regelmäßig. Ein starker Rumpf hilft zu einer besseren Haltung beim Laufen und der Oberkörper kommt nicht zu kurz.

Daher ist Laufen die Sportart, die am besten zu mir passt und sich am häufigsten realisieren lässt.

Ideale Gerade: Du bezeichnest Dich als ehrgeizige Spaßläuferin mit einer Leidenschaft für das Essen. Was genau verbirgt sich dahinter?

Carola: Natürlich freue ich mich über jede neue Bestzeit und trainiere auch recht diszipliniert dafür. Bei für mich wichtigen Wettkämpfen gebe ich Gas, bin mir aber auch nicht zu schade, mal nur der guten Verpflegung wegen zu starten und an jedem Verpflegungspunkt für Kuchen zu halten. Der Spreewald-Marathon ist so ein Klassiker bei mir. Hier werde ich sicher nie eine Bestzeit laufen. Im Gegenteil. Bei diesem Wettkampf gehe ich sogar mit einem Kalorienplus raus, weil ich mich an Bretzeln, Rosinen, Kuchen, Schokoriegeln und nicht zuletzt den Spreewälder Gurken unterwegs labe.

Außerdem habe ich Hindernisläufe wie die XLETIX Challenge für mich entdeckt, bei denen ich richtig die Sau rauslassen kann. Dabei steht die Zeit überhaupt nicht im Vordergrund. Stattdessen freue ich mich über bis zu 35 kleine und größere Herausforderungen, über die andere Leute und Läufer nur den Kopf schütteln. Im Oktober durch ein Eiswürfelbecken tauchen ist da ein gutes Beispiel.

Ganz am Ende jedes langen Trainings oder Wettkampfes steht dann meine persönliche Belohnung. Andere gehen Sportklamotten kaufen, ich freue mich über ein saftiges Steak, Kuchen oder auch einen leckeren Shake. Das habe ich mir dann redlich verdient.

Spaß am Laufen steht bei mir in der Prioritätenliste also klar vor dem ständigen Hinterherjagen nach Bestzeiten. In meinem Blog berichte ich regelmäßig über meine Wettkämpfe. Ich möchte meinen Lesern dabei nicht nur Bilder von vor dem Start und nach dem Ziel zumuten,  sondern sie mit ins Geschehen nehmen und sie am Spaß teilhaben lassen. Da ich keinen Fotografen habe, der mir hinterher hechelt, nehme ich die Fotodokumentation unterwegs selbst vor. Für schöne Fotos muss ich also während des Wettkampfes stehen bleiben, was natürlich zu Lasten der Zielzeit geht. Ihr könnt also mitnehmen: Je weniger Fotos es von unterwegs gibt, desto wichtiger war mir meine eigene Geschwindigkeit.

Ideale Gerade: Seit 2013 läufst Du Wettkämpfe wie etwa 5 KM, 10 KM oder Halbmarathon. Welcher war Dein bislang schönster Laufevent?

Carola: Oh, das ist schwierig. Ich habe schon an vielen Wettkämpfen teilgenommen, von denen jeder auf seine eigene Art und Weise schön war. Da fällt es mir fast leichter, die zu benennen, die mir nicht gefallen haben. Ich muss leider feststellen, dass sich die großen Berliner Veranstalter nicht mehr wirklich Mühe geben, ihre Teilnehmer gut zu versorgen und trotzdem hohe Startgebühren verlangen. Vielleicht ist es auch die Organisation der Straßensperren, die die Gelder verschlingen. Aber wenn ich bei den BIG25 auf 25 km nicht einmal eine Banane, sondern nur Wasser angeboten kriege, steht das zur Anmeldegebühr in keinem Verhältnis.

Wenn ich daher jemandem aus meinem Freundeskreis Empfehlungen gebe, sind es meist die kleineren Läufe im Berliner Umland. Uneingeschränkt großartig sind die Wettkämpfe im Spreewald. Von der Anmeldung über die Organisation der Parkplätze oder die Abholung der Startunterlagen bis zur Verpflegung ist alles unkompliziert und familiär ausgerichtet. Die Gebühren sind angesichts des Service sehr angemessen. Die Strecken führen je nach Länge weit in den schönen Spreewald entlang der kleinen Kanäle hinein. Liebevoll gestaltete Medaillen runden die tollen Läufe ab. Der Spreewald-Marathon mit seinen gusseisernen Gurkenmedaillen ist von der Serie mein Favorit. 10 Kilometer und den Halbmarathon in Burg bin ich hier schon gelaufen. In diesem Jahr steht der 22 km Biosphärenreservatlauf, der auch Teil des Spreewald-Marathons ist, auf meinem Wettkampfkalender.

Ideale Gerade: Vor allem der SachsenTrail im Erzgebirge hat Dich bislang am meisten gefordert. Wie hast Du den Lauf erlebt?

Carola: Der war schon eine harte Nummer. Vorher bin ich den Berliner HM gelaufen, denn Rennsteig-HM und 22 km Hindernislauf bei der XLETIX Challenge Berlin. Nichts hat mich so gefordert und in die Knie gezwungen wie der SachsenTrail.

Dabei waren es gerade mal 19 km mit rund 500 Höhenmetern für den QuarterTrail. Aber das bei 35 Grad im Schatten. Es kam mir die meiste Zeit vor wie durch die Hölle zu laufen. Tausende Schimpfwörter sind mir bei jeder Steigung durch den Kopf geschossen. Zudem war ich verletzungsbedingt schlecht trainiert und hatte meine Verpflegung vergessen. Vor dem zweiten Versorgungspunkt hatte ich das Gefühl, kurz vorm Verdursten zu sein und mehr als einmal war das starke Bedürfnis da, einfach auszusteigen. Ich hatte diesen Lauf völlig unterschätzt, obwohl ich mir das Höhenprofil vorher gut angesehen hatte.

Aber ich habe durchgehalten und mich bis über die Ziellinie geschleppt. Schließlich wollte ich mir meine Finisher-Medaille ehrlich verdienen. Am nächsten Tag bin ich allerdings vor Muskelkater kaum aus dem Bett gekommen. Das war die Quittung für die Unvernunft, nach einer langen Verletzungspause so eine Herausforderung anzunehmen.

Ideale Gerade: Für 2016 planst Du längere Distanzen, unter anderem Deinen ersten Marathon. Was bedeuten Dir die 42,195 Kilometer? Was versprichst Du Dir von einem Marathon?

Carola: Einen Marathon zu laufen, steht auf meiner Liste der Dinge, die ich in meinem Leben einmal tun möchte. Es ist also ein kleiner Lebenstraum von mir, den ich hoffe, im April in Paris erfüllen zu können.

Da es mein erster Marathon ist, ist das Ziel hauptsächlich: Durchkommen. Und etwas von Paris sehen. Danach schaue ich mal, wie mir diese geschichtsträchtige Distanz zusagt und was mein Körper davon hält. Bislang läuft das Training sehr gut, aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich weder sagen, dass es mein einziger Marathon bleiben wird, noch dass ich danach noch einen laufen werde. Ein Marathon ist schon eine andere körperliche Belastung als nur ein halber. Daher weiß ich noch nicht, wie oft ich meinem Körper diese Strapazen zumuten möchte.

Ideale Gerade: Mit dem Training für den Marathon in Paris am 3. April hast Du bereits begonnen. Wie trainierst Du bei kalten Temperaturen? Greifst Du auf einen strukturierten Plan zurück?

Carola: Drei- bis viermal die Woche treibt mich mein Trainingsplan von Runtastic raus zum Laufen. Der Plan ist wohl von Dieter Baumann gestrickt und soll mich auf eine Zielzeit von 4:30 Stunden vorbereiten. Da er mir und meinen marathonerfahrenen Freundinnen zu lasch vorkommt, haben sie ihm ein wenig Würze verliehen. Die Tempoeinheiten sind abweichend vom Plan schneller und länger. Und auch meine Long Runs sind länger als der Plan es empfiehlt. Ich trainiere quasi mit Plan Beta. :-)

Alle Trainings finden bei mir draußen im Freien statt, wenn andere angesichts von Eis, Schnee und frostigen Temperaturen ins Studio gehen. Laufband ist für mich aber keine Alternative. Ich langweile mich darauf zu Tode. Mit dem richtigen Equipment wie wasserdichten Schuhen und/oder Spikes kann man auch den Winter über draußen laufen. Dass aber immer noch etwas zu optimieren geht, habe ich letztes Wochenende festgestellt, als mir bei -12 Grad der Wasserschlauch von meinem Trinkrucksack eingefroren ist. Das passiert im Sommer natürlich nicht.

Zweimal habe ich (mehr halbherzig) versucht, für den Berlin-Marathon zu trainieren, habe aber festgestellt, dass es mir extrem schwer fällt, im Sommer bei teilweise 30 Grad ernsthaft am Ball zu bleiben. Daher und weil ich die Stadt liebe und gut kenne: Paris im Frühjahr mit Training im Winter.

Ideale Gerade: Ernährst Du Dich im Winter anders, um leistungsfähig zu bleiben?

Carola: Nicht wirklich. Aber ich bin auch nicht unbedingt ein Vorbild, was Ernährung angeht. Ich habe keinen speziellen Ernährungsplan, sondern esse, was mir schmeckt. Natürlich trotzdem in Maßen und nicht in Massen. Ich kenne aber einige, die sehr genau auf ihre Ernährung im Training achten, um z. B. den Aufbau von Muskelmasse  zu unterstützen oder Fettmasse abzubauen. Oder einfach, um leistungsfähiger zu sein. Ich persönlich möchte aber auf Lebkuchen und Gans in der Weihnachtszeit nicht verzichten müssen.

Nichtsdestotrotz gibt es bei mir nach einer anstrengenden Einheit durchaus mal einen Proteinshake oder eine Bananenmilch. Und ich achte in letzter Zeit auch wieder ein wenig mehr darauf, was ich esse. Statt nur Smacks zum Frühstück gibt es alternativ frische Früchte mit Joghurt und Haferflocken.

Ideale Gerade: Wie reagiert Dein Umfeld auf die zeitintensive Trainingsvorbereitung? Stärken Dir Familie und Freunde den Rücken?

Carola: Meine nach Nordrhein-Westfalen ausgewanderte Familie bekommt davon nur sehr selten etwas mit. Etwa dann, wenn ich bei einem Besuch mal eben für drei Stunden im Teutoburger Wald verschwinde, um zu trainieren. Ich kenne die Gegend dort inzwischen besser als sie und erzähle ihnen von meinen Entdeckungen. Sie hören mir meist fasziniert zu, wenn ich von meinen Trainings- und Wettkampfeskapaden erzähle und nutzen auch ab und zu mal die Live-Verfolgung von Garmin.

Zuhause unterstützt mich mein Freund, indem er mir die Zeit für das Training lässt und auf kürzeren Runden auch an meiner Seite läuft. Nicht zu vergessen das Verständnis, dass aufgebracht werden muss, wenn Ende 2015 schon 17 Wettkämpfe fürs nächste Jahr geplant sind. Und das nicht nur in Berlin. Leider kann er mich nicht immer begleiten, wartet dann aber zum Beispiel schon mit einer heißen Tasse Tee an der Tür auf seine durchgefrorene Freundin.

Meine Arbeitskollegen halten mich meist für verrückt. Aber das liegt nicht nur am Laufen. :)

Durch den Laufsport hat sich mein Umfeld aber auch vergrößert. Ich habe drei neue liebe Freundinnen gefunden, mit denen ich regelmäßig in unseren Kiez laufe und schnattere. Dass wir mal zu viert laufen, hat sich noch nicht ergeben. Zu unterschiedlich sind unsere Trainingspläne und –ziele. Aber ein Zweier- oder Dreierteam findet sich meist.

Vielen Dank für Deine Zeit und die interessanten Einblicke, Carola. Ich wünsche Dir ein rundum tolles Laufjahr 2016. Keep on running! :-)


Kommentar schreiben

Kommentare: 7
  • #1

    Michael (Sonntag, 17 Januar 2016 18:47)

    Sehr erfrischendes Interview. Schön, einmal von Läufern zu lesen, für die der Spass im Vordergrund steht und eben nicht der (falsche) Ehrgeiz auf der Jagd nach Bestzeiten. Ist mir sehr symphatisch. Im Übrigen: Nach dem Marathon ist vor dem Marathon. Das durfte ich auch lernen. Nach dem Ersten wollte ich nie wieder... jetzt trainiere ich für Marathon 4,5 und 6, die in diesem Jahr bestenfalls anstehen.

  • #2

    Björn (Sonntag, 17 Januar 2016 20:09)

    Hi Michael, freut mich zu hören. :) Wo läufst Du 2016 Deine Marathons? Vielleicht "läuft" man sich mal über den Weg? Schöne Grüße

  • #3

    Saskia (Montag, 18 Januar 2016 10:21)

    Endlich mal was mit Tiefgang. Tolles Interview Carola. :-) Die Infos über das Laufen in Berlin fand ich sehr interessant. Alles Gute für Paris und eine gute Vorbereitung.

  • #4

    Mietze (Montag, 18 Januar 2016 21:05)

    Ich hoffe ich gehöre zu den drei genannten Freundinnen:-)
    Hab Vertrauen, wir bringen dich schon nach Paris:-)

  • #5

    Björn (Mittwoch, 20 Januar 2016 11:21)

    @Mietze: Ihr startet alle gemeinsam in Paris? Klasse Sache und eine gute Vorbereitung wünsche ich Euch! :)

  • #6

    Carola (Freitag, 29 Januar 2016 16:42)

    Björn, leider nicht. Ich bin die einzige, die in Paris startet. Aber die Mädels begleiten mich beim Training :)

  • #7

    Björn (Sonntag, 31 Januar 2016 11:19)

    Auch schön, Carola. Weiterhin eine gute Vorbereitung. :)