Kurzbericht: 'AKASO V50 Elite Action-Cam' ausprobiert...[PR-Sample/Werbung]

Hi Lauffreunde! Vor Kurzem hat mich AKASO angeschrieben und gefragt, ob ich nicht eine ihrer Action-Kameras ausprobieren möchte. Nachdem ich beim Laufen tatsächlich gerne mehr Bilder von meiner Umgebung knipsen oder auch Kurzvideos drehen möchte, fand ich die Idee gar nicht so schlecht. So hat mir der Hersteller kurzerhand seine 'AKASO V50 Elite' zugeschickt. Ein Gerät, das u.a. 4K/60fps realisieren soll und sich - man braucht nicht viel Fantasie - natürlich an GoPro-Modellen orientiert. Im folgenden Kurzbericht findet Ihr nun die wichtigsten Details sowie mein persönliches Fazit. Dann mal los!

Diese Action-Cam ist klein und handlich!
Diese Action-Cam ist klein und handlich!

Mit der 'AKASO V50 Elite' erhalten Interessierte also eine Action-Cam, die mit unterschiedlichen Features aufwartet. So erzielt das ordentlich verarbeitete, aber optisch leider ziemlich biedere Gerät 4K/60fps. Folglich sollen schnelle Bewegungen durchaus in ordentlicher Qualität aufgenommen werden können.

Die Cam im wasserdichten Gehäuse.
Die Cam im wasserdichten Gehäuse.

Das Gerät ist durch 6 x 4 x 3 cm recht handlich, leicht und passt nahezu in jede Hosentasche. Ein Touchscreen mit IPS-Display erleichtert die Steuerung, die Menüführung fällt aber etwas unübersichtlich aus. Außerdem lässt sich die Kamera - wenn man will - durch einige Sprachbefehle freihändig steuern.

Die Aufnahmequalität geht in Ordnung.
Die Aufnahmequalität geht in Ordnung.

Durch die integrierte Bildstabilisierung kann die Action-Cam bei der Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten gleichmäßige und flüssige Videos liefern. Das trifft auf Aufnahmen im Schatten aber nicht immer unbedingt zu. Ebenfalls sehr schade: Die Bildstabilisierung wird deaktiviert, wenn 4K 60FPS, 2.7K 60FPS, 1080P 120FPS oder alle 720P-Videoauflösungen ausgewählt werden. Das wasserdichte Unterwassergehäuse bietet dafür ausreichend Schutz vor Steinschlag, Staub und Kratzern.

Die Anschlüsse & das Fach für die Micro SD-Karte.
Die Anschlüsse & das Fach für die Micro SD-Karte.

Mittels Fernbedienung, die am Handgelenk angebracht werden kann, ergibt sich zwar eine alternative Steuerungsmöglichkeit, allerdings ist das Zusatzgerät nicht wasserdicht und qualitativ schon mal gar nicht überzeugend. Eine direkte Verbindung zum Handy ist mittels App grundsätzlich durchaus möglich, kann aber gerne mal mehrere Anläufe benötigen. Die Verbindung zum PC und der anschließende Datenaustausch funktionieren aber tadellos. Ach ja: Wer möchte, kann die Aufnahmegeschwindigkeit um das Achtfache verlangsamen, um seine besonderen Momente beim Laufen in voller Pracht zu erleben.

Die Cam kommt mit jeder Menge Zusatzausrüstung.
Die Cam kommt mit jeder Menge Zusatzausrüstung.

Größtes Plus: Im Paket sind jede Menge Komponenten enthalten! Neben der Action-Cam, einem wasserdichten Gehäuse und der Fernbedienung, gibt es zwei Akkus, ein Akku-Ladegerät, verschiedene Halterungen, Clips, Haltegurte, ein USB-Kabel, ein Objektiv-Tuch und eine Kurzanleitung. Wichtig: Eine Micro SD-Karte ist erforderlich, liegt dem Paket aber nicht bei und muss daher separat geordert werden!

Schnell weglaufen oder was?
Schnell weglaufen oder was?

Fazit

Sicherlich ist bei der 'AKASO V50 Elite' nicht alles Gold was glänzt, dennoch geht die Aufnahmequalität in Ordnung. Noch dazu gibt es ein richtig üppiges Zubehörpaket! Wer - so wie ich - sein Handy beim Laufen grundsätzlich zu Hause lässt, aber trotzdem mal den ein oder anderen Schnappschuß unterwegs machen möchte, kann sich die 'AKASO V50 Elite' vielleicht mal näher ansehen. Die Cam passt quasi in jede Laufhosentasche und ist im Handumdrehen einsatzbereit. GoPros spielen jedoch in einer anderen Liga!

Um die 'AKASO V50 Elite' zu bestellen: https://www.amazon.de/dp/B07JDHM57Y